TIPP 1
Krafttraining, Radfahren, Laufen, Schwimmen: Auspowern entspannt
Termine im Stundentakt, das Telefon klingelt ununterbrochen und am Abend steht noch eine Verabredung an – wer unter Stress steht, hat ein hohes Risiko, Verspannungen zu entwickeln. Denn die ständige Alarmbereitschaft sorgt auch für Anspannung in der Muskulatur.
Daher gilt die Devise: Stress abbauen – und zwar regelmäßig. Und das geht am besten mit Sport. Denn beim Sport sinkt der Spiegel der Stresshormone im Blut – und damit lässt auch ihre Wirkung auf die Muskulatur nach.
TIPP 2
Gezieltes Entspannen
Im Alltagstrubel zwischen all den Anforderungen und Verpflichtungen haben viele verlernt, wirklich abzuschalten. In diesen Fällen kann es hilfreich sein, Entspannungstechniken wie zum Beispiel Yoga, Meditation, Qi Gong oder Autogenes Training zu erlernen:
Durch gezielte Übungen werden Körper und Geist in einen aktiven Entspannungszustand versetzt. Ziel ist es, die körperliche und seelische Anspannung abzubauen und das Gefühl von Gelassenheit und Wohlbefinden zu steigern.
TIPP 3
Perfektionismus ablegen
Perfektionismus ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um Entspannung geht. Wer verbissen immer nach dem Optimum strebt und nicht auch einmal alle Fünfe gerade sein lassen kann, steht praktisch unter Dauerstress. Daher gilt die Devise: Mut zur Lücke! Entdecke den Charme des Unvollkommenen – für mehr Entspannung und Gelassenheit in deinem Leben.
TIPP 4
To-Do-Listen entrümpeln
Was muss wirklich erledigt werden? Ein kritischer Blick auf die To-Do-Liste entlarvt so manche Aufgabe, die vielleicht bis morgen warten kann oder sich sogar schon von selbst erledigt hat.
Priorisiere sorgfältig und hinterfrage immer wieder, was im Moment wirklich wichtig ist. Der Termin bei der Bank, das Meet-and-Greet mit den Kollegen, das Treffen mit den Nachbarn − man kann (und muss) nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Quelle: www.ratgeber-muskeln-gelenke-knochen.de